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So verbessern Sie als IT-Manager die Mitarbeitererfahrung
  • Erklärt
  • 7 minutes read
  • Modified: 10th Sep 2024

    September 10, 2024

So verbessern Sie als IT-Manager die Mitarbeitererfahrung

Trio Team

Mitarbeitererfahrung, einst ein Schlagwort, hat sich zu einem strategischen Gebot für Unternehmen entwickelt, die erfolgreich sein wollen. Sie umfasst mehr als nur die Arbeitszufriedenheit; sie ist die Summe der Laufbahn eines Mitarbeiters, von der Einstellung bis zum Ausscheiden. Als IT-Manager spielen Sie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Mitarbeitererfahrung. Ihre Entscheidungen hinsichtlich Technologie, Infrastruktur und Support wirken sich direkt auf die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter aus. In diesem Blog werden wir uns eingehend mit der Mitarbeitererfahrung befassen und verschiedene Modelle untersuchen, die einen Rahmen für das Verständnis und die Verbesserung dieses kritischen Aspekts des Geschäfts bieten. 

 

Wie definieren wir Mitarbeitererfahrung? 

Die Mitarbeitererfahrung umfasst die gesamte Reise, die ein Mitarbeiter in einem Unternehmen durchmacht, von der ersten Anwerbung für das Unternehmen bis zu seinem Ausscheiden. Es ist die Summe der Interaktionen, Umgebungen und Emotionen, die die Wahrnehmung eines Mitarbeiters von seiner Zeit dort prägen. Diese Erfahrung wird von Faktoren wie Unternehmenskultur, Führung, Technologie, Work-Life-Balance und Aufstiegschancen beeinflusst. 

 

Was ist Berufserfahrung? 

Die Arbeitsplatzerfahrung bezieht sich auf die alltägliche Umgebung, in der Mitarbeiter arbeiten. Sie umfasst sowohl den physischen Arbeitsplatz als auch die kulturelle Atmosphäre. Dazu gehören Elemente wie Bürodesign, technologische Infrastruktur, Teamdynamik und Unternehmenswerte. IT-Manager tragen maßgeblich zu einer positiven Arbeitsplatzerfahrung bei, indem sie für eine zuverlässige technologische Infrastruktur, benutzerfreundliche Systeme und effiziente Supportdienste sorgen. Eine positive Arbeitsplatzerfahrung trägt erheblich zur allgemeinen Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität bei. 

 

Wie beschreiben wir eine positive Mitarbeitererfahrung? 

Eine positive Mitarbeitererfahrung ist geprägt von einem Gefühl der Zugehörigkeit, des Sinns und der Erfüllung. Mitarbeiter fühlen sich in ihren Rollen wertgeschätzt, unterstützt und gefordert. Es ist ein Umfeld, in dem offene Kommunikation, berufliche Weiterentwicklung und Work-Life-Balance im Vordergrund stehen. Eine positive Erfahrung fördert das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter sowie eine starke Verbindung zur Mission des Unternehmens. 

menschliche Symbole mit positivem und traurigem Gesicht und Sternebewertung

 

Was ist ein Employee Experience-Modell? 

Ein Mitarbeitererfahrung modell ist ein Rahmenwerk, das die Schlüsselelemente und Kontaktpunkte umreißt, die den Werdegang eines Mitarbeiters innerhalb eines Unternehmens beeinflussen. Es bietet einen strukturierten Ansatz zum Verstehen, Messen und Verbessern der allgemeinen Mitarbeitererfahrung. Durch die Abbildung des Mitarbeiterlebenszyklus von der Einstellung bis zum Ausscheiden können Unternehmen Bereiche identifizieren, die verbessert werden können, und Strategien entwickeln, um ein positives und ansprechendes Arbeitsumfeld zu fördern. 

Effektive Employee Experience-Modelle helfen Unternehmen dabei: 

  • Priorisieren Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter: Wenn Unternehmen die Probleme und Erwartungen ihrer Mitarbeiter verstehen, können sie ihre Angebote entsprechend anpassen. 
  • Steigern Sie das Engagement Ihrer Mitarbeiter: Eine positive Mitarbeitererfahrung führt zu einem höheren Engagement und damit zu erhöhter Produktivität und Arbeitszufriedenheit. 
  • Steigern Sie die Bindung: Mitarbeiter, die positive Erfahrungen machen, bleiben eher im Unternehmen. 
  • Arbeitgebermarke stärken: Eine überzeugende Mitarbeitererfahrung trägt zu einer positiven Arbeitgebermarke bei und zieht die besten Talente an. 

 

Gängige Modelle zur Mitarbeitererfahrung

Obwohl es zahlreiche Modelle zur Mitarbeitererfahrung gibt, zählen die folgenden zu den am weitesten verbreiteten und effektivsten: 

SEE-I-Modell 

Das SEE-I-Modell unterteilt die Mitarbeiterreise in vier Hauptphasen: 

  • Siehe: In dieser Phase geht es darum, wie der Mitarbeiter das Unternehmen und seine Rolle darin wahrnimmt. Dabei geht es darum, die Erwartungen und Werte der Mitarbeiter zu verstehen und zu erfahren, wie sie die Unternehmenskultur wahrnehmen. 
  • Erfahrung: Diese Phase umfasst die täglichen Interaktionen und Erfahrungen der Mitarbeiter innerhalb der Organisation. Dazu zählen Faktoren wie Arbeitsumgebung, Beziehungen zu Kollegen und Interaktionen mit der Führung. 
  • Einbinden: In dieser Phase wird das Maß an Engagement und Einsatz der Mitarbeiter hervorgehoben. Dabei werden Möglichkeiten geschaffen, damit die Mitarbeiter Ideen einbringen, an Entscheidungsprozessen teilnehmen und ein Gefühl der Eigenverantwortung entwickeln können. 
  • Inspirieren: In dieser letzten Phase geht es darum, Mitarbeiter zu motivieren und zu inspirieren, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dabei geht es darum, Erfolge anzuerkennen und zu belohnen, Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung zu bieten und ein Gefühl der Zielstrebigkeit zu fördern. 

IT-Manager können das SEE-I-Modell nutzen, um technologiebezogene Faktoren zu identifizieren, die die Wahrnehmung und Erfahrung der Mitarbeiter beeinflussen. 

 

Sieben-Säulen-Modell 

Das Sieben-Säulen-Modell beschreibt sieben Schlüsselelemente, die zur allgemeinen Zufriedenheit und zum Engagement der Mitarbeiter beitragen: 

  • Führung: Effektive Führung ist entscheidend, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und Mitarbeiter zu inspirieren. 
  • Kultur: Eine starke und integrative Unternehmenskultur fördert ein Gefühl der Zugehörigkeit und gemeinsamer Werte. 
  • Arbeitsumgebung: Der physische und psychologische Arbeitsplatz hat erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. 
  • Belohnungen und Anerkennung: Die Anerkennung und Wertschätzung der Beiträge der Mitarbeiter ist für die Motivation und das Engagement von entscheidender Bedeutung. 
  • Kommunikation: Offene und transparente Kommunikation schafft Vertrauen und hält die Mitarbeiter auf dem Laufenden. 
  • Entwicklung: Möglichkeiten zum Wachstum und Lernen steigern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. 
  • Wohlbefinden: Wenn die geistige und körperliche Gesundheit der Mitarbeiter Priorität hat, entsteht ein unterstützender und fürsorglicher Arbeitsplatz. 

 

Das Q12-Modell 

Entwickelt von Gallup,das Modell Q12 identifiziert zwölf Schlüsselelemente, die zu einer positiven Mitarbeitererfahrung beitragen: 

  • Ich weiß, was bei der Arbeit von mir erwartet wird. 
  • Ich verfüge über die Materialien und Geräte, die ich brauche, um meine Arbeit richtig zu erledigen. 
  • Bei meiner Arbeit habe ich die Möglichkeit, jeden Tag das zu tun, was ich am besten kann. 
  • In den letzten sieben Tagen habe ich für meine gute Arbeit Anerkennung oder Lob erhalten. 
  • Mein Vorgesetzter oder jemand bei der Arbeit scheint sich um mich als Person zu kümmern. 
  • Es gibt jemanden auf der Arbeit, der meine Entwicklung fördert. 
  • Bei der Arbeit scheint meine Meinung zu zählen. 
  • Die Mission oder der Zweck meines Unternehmens gibt mir das Gefühl, dass meine Arbeit wichtig ist. 
  • Meine Mitarbeiter bzw. Kollegen legen Wert auf qualitativ hochwertige Arbeit. 
  • Ich habe einen besten Freund bei der Arbeit. 
  • In den letzten sechs Monaten hat jemand bei der Arbeit mit mir über meine Fortschritte gesprochen. 
  • Im letzten Jahr hatte ich bei der Arbeit Gelegenheit, zu lernen und mich weiterzuentwickeln. 

 

Nach aktuellen Untersuchungen haben sie die Liste um vier Mitarbeiterbedürfnisse aktualisiert: 

  • Bei der Arbeit werde ich mit Respekt behandelt. 
  • Meine Organisation kümmert sich um mein allgemeines Wohlbefinden. 
  • Ich habe in der letzten Woche aussagekräftiges Feedback erhalten. 
  • Meine Organisation hält stets die Versprechen, die wir den Kunden geben. 

 

Das Total Rewards-Modell 

Das Total-Rewards-Modell konzentriert sich traditionell auf Vergütung und Zusatzleistungen, hat sich jedoch weiterentwickelt und umfasst inzwischen ein breiteres Spektrum an Mitarbeiterwerten. Es erkennt an, dass Mitarbeiter mehr als nur finanzielle Vergütung suchen; sie schätzen auch nicht-monetäre Belohnungen und Zusatzleistungen. Dazu können gehören: 

  • Vergütung: Grundgehalt, Boni, Provisionen und andere finanzielle Anreize. 
  • Leistungen: Krankenversicherung, Altersvorsorge, bezahlter Urlaub und andere Vergünstigungen. 
  • Work-Life-Balance: Flexible Arbeitsregelungen, familienfreundliche Richtlinien und Urlaubsansprüche. 
  • Karriereentwicklung: Möglichkeiten zur Schulung, Weiterbildung und zum Aufstieg. 
  • Anerkennung: Wertschätzung und Anerkennung der Beiträge der Mitarbeiter. 
  • Arbeitsplatzsicherheit: Ein Gefühl von Stabilität und Vertrauen in die Zukunft. 

Durch die Implementierung und Verfeinerung eines Mitarbeitererfahrungsmodells können Unternehmen Schaffen Sie eine Arbeitsplatzkultur das die Zufriedenheit, Loyalität und hohe Leistung der Mitarbeiter fördert. 

 

Welche Theorien beeinflussen die Mitarbeitererfahrung? 

Zwar gibt es keine spezifische „Theorie“ zur Mitarbeitererfahrung, doch mehrere zugrunde liegende Theorien und Modelle haben unser Verständnis und unseren Umgang damit erheblich beeinflusst. 

 

Psychologische Theorien

  • Maslows Bedürfnishierarchie: Diese grundlegende Theorie geht davon aus, dass die Motivation der Mitarbeiter zunächst bei der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse (physiologische Bedürfnisse, Sicherheit) liegt, bevor sie sich höheren Bedürfnissen (Zugehörigkeit, Wertschätzung, Selbstverwirklichung) zuwenden. 
  • Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie: Diese Theorie unterscheidet zwischen Hygienefaktoren (Unzufriedenheit verhindern) und Motivatoren (Zufriedenheit steigern). 
  • Erwartungstheorie: Mitarbeiter werden durch die Überzeugung motiviert, dass ihr Einsatz zu guten Leistungen führt, die belohnt werden. 

 

Theorien des organisatorischen Verhaltens

  • Theorie des sozialen Austauschs: Der Beitrag der Mitarbeiter zum Unternehmen basiert auf der wahrgenommenen Belohnung, die sie dafür erhalten. 
  • Eigenkapitaltheorie: Mitarbeiter vergleichen ihre Inputs und Outputs mit denen anderer und passen ihr Verhalten entsprechend an. 
  • Modell der Jobmerkmale: Dieses Modell konzentriert sich darauf, wie die Arbeitsgestaltung die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflussen kann. 

 

Andere relevante Frameworks

  • Theorien zur Customer Experience (CX): Viele Prinzipien aus dem CX-Bereich wurden an die Mitarbeitererfahrung angepasst, wobei die Bedeutung von Journey Mapping und Touchpoints hervorgehoben wird. 
  • Designdenken: Bei diesem Ansatz liegt der Schwerpunkt darauf, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, um ihre Erfahrungen zu verbessern. 

 

Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Theorien oft überschneiden und ergänzen. Ein umfassender Ansatz zur Mitarbeitererfahrung berücksichtigt eine Kombination dieser Faktoren, um einen positiven und erfüllenden Arbeitsplatz zu schaffen. 

 

Was sind die Phasen der Mitarbeitererfahrung? 

Die Phasen der Mitarbeitererfahrung umfassen typischerweise: 

  • Werbung: Die erste Phase, in der Kandidaten mit dem Unternehmen interagieren. 
  • Einarbeitung: Der Prozess der Integration neuer Mitarbeiter in die Organisation. 
  • Entwicklung: Kontinuierliche Lern- und Wachstumsmöglichkeiten. 
  • Engagement: Arbeitsalltag und Umgang mit der Unternehmenskultur. 
  • Zurückbehaltung: Bemühungen, die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. 
  • Ausfahrt: Der Prozess, wenn Mitarbeiter die Organisation verlassen, einschließlich Offboarding und Feedback-Erfassung. 

 

Mitarbeiter arbeiten fröhlich zusammen

 

Was ist eine Employee Experience-Strategie? 

Eine Employee Experience (EX)-Strategie ist ein Plan, der die allgemeine Erfahrung der Mitarbeiter in einem Unternehmen verbessern soll. Sie umfasst alle Aspekte der Mitarbeiterreise, von der Einstellung und Einarbeitung bis hin zu Entwicklung, Leistungsmanagement und Austritt. 

Das Ziel einer EX-Strategie besteht darin, ein positives und ansprechendes Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Zufriedenheit, Produktivität und Loyalität der Mitarbeiter fördert. 

 

Schlüsselkomponenten einer Employee Experience-Strategie

Eine geeignete EX-Strategie umfasst typischerweise die folgenden Elemente: 

  • Mitarbeiter-Journey-Mapping: Verstehen Sie die Erfahrungen der Mitarbeiter von der ersten Phase der Einstellung bis zu den letzten Tagen im Arbeitsverhältnis. 
  • Arbeitgebermarke: Schaffen Sie eine starke und überzeugende Arbeitgebermarke, die mit den Werten und der Kultur des Unternehmens übereinstimmt. 
  • Einarbeitung: Entwerfen Sie einen einladenden und informativen Onboarding-Prozess, damit sich neue Mitarbeiter wertgeschätzt und eingebunden fühlen. 
  • Mitarbeiterengagement: Umsetzung von Initiativen zur Steigerung der Arbeitsmoral, Motivation und des Engagements der Mitarbeiter. 
  • Lernen und Entwicklung: Den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. 
  • Leistungsmanagement: Einführung eines fairen und transparenten Leistungsbewertungssystems. 
  • Anerkennung und Belohnungen: Anerkennung und Wertschätzung der Beiträge der Mitarbeiter. 
  • Wohlbefinden: Priorisierung der geistigen und körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter. 
  • Arbeitskultur: Förderung einer positiven und integrativen Unternehmenskultur. 
  • Technologie: Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit. 

 

Wie kann die Mitarbeitererfahrung optimiert werden? 

Zur Optimierung der Mitarbeitererfahrung gehört die regelmäßige Bewertung und Verbesserung der Kontaktpunkte und Interaktionen der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. 

Um eine positive Mitarbeitererfahrung zu schaffen, sollten sich Unternehmen auf Folgendes konzentrieren: 

  • Bereitstellung einer klaren und inspirierenden Mission. 
  • Sicherstellung einer effektiven und transparenten Kommunikation. 
  • Bietet Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Entwicklung. 
  • Anerkennung und Belohnung der Beiträge der Mitarbeiter. 
  • Förderung einer unterstützenden und integrativen Arbeitsplatzkultur. 
  • Sicherstellung einer ausgewogenen Work-Life-Balance. 

 

Was ist ein Employee Experience Tool? 

Ein Employee Experience Tool ist jede Technologie oder Software, die dazu dient, verschiedene Aspekte der Mitarbeitererfahrung zu verbessern. Dazu können HR-Managementsysteme, Feedback-Plattformen, Kommunikationstools und Mitarbeiterbindungssoftware gehören. Durch den Einsatz der MDM-Lösung von Trio können IT-Administratoren eine bessere Mitarbeitererfahrung schaffen, indem sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter zuverlässigen Zugriff auf die erforderlichen Geräte und Anwendungen haben, die Effizienz steigern und nahtlosen Support bieten, wodurch Frustration reduziert und die Produktivität gesteigert wird. Die Mitarbeiterverwaltungsfunktion von Trio optimiert insbesondere den Onboarding- und Offboarding-Prozess, wodurch die Personalabteilung Zeit spart und die Datensicherheit während des Offboardings gewährleistet wird. Probieren Sie Trioskostenlose DemoHeute! 

 

Abschluss 

Die Gestaltung einer außergewöhnlichen Mitarbeitererfahrung ist nicht länger optional; es ist ein Wettbewerbsvorteil. Zwar gibt es keine Universallösung, aber das Verständnis und die Implementierung dieser Rahmenbedingungen kann die Mitarbeiterzufriedenheit und den allgemeinen Geschäftserfolg erheblich beeinflussen. Indem Unternehmen in die Mitarbeitererfahrung investieren, verbessern sie nicht nur die Moral, sondern legen auch eine nachhaltige Grundlage für zukünftiges Wachstum. Entscheidend ist, dass IT-Manager durch das Verständnis von Mitarbeitererfahrungsmodellen und den Einsatz der richtigen Tools erheblich zur Schaffung einer positiven und produktiven Arbeitsumgebung beitragen können. Durch die Kombination eines soliden Mitarbeitererfahrungsrahmens mit fortschrittlicher Technologie wie Trio können Unternehmen einen Arbeitsplatz schaffen, an dem Mitarbeiter erfolgreich sind und ihr Bestes geben. 

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